Die Freunde des Gelähmten und Jesus als Freund. Gottesdienst für Kleine Leute Juni 2013

 

Im Gottesdienst für kleine Leute am 30. Juni 2013 haben wir uns damit beschäftigt, wie wichtig Freunde sind, wie viel man schaffen kann, wenn man zusammenhält und dass Jesus unser Freund sein will.

 

Und wir haben in unserem Gebet, in den Liedern und in der Geschichte erfahren, dass Gott immer bei uns ist, auch wenn wir ihn nicht sehen können.

Das Team vom Gottesdienst für kleine Leute hatte diesmal die Geschichte vom gelähmten Mann, den Jesus heilt, in Form einer Mitmachgeschichte vorbereitet und alle waren eingeladen mitzuspielen.

 

Die kleinen und großen Besucher des Gottesdienstes stellten die Bewohner der Stadt Kapernaum dar, die Jesus umringten und ihm begeistert zuhörten.  Die Menge der Zuhörer war für zwei Freunde, die ihren gelähmten Freund zu Jesus bringen wollten, weil sie fest daran glaubten, dass Jesus ihm helfen konnte, fast nicht zu durchdringen. Sie benötigten viel Zeit, um sich durch die Menschenmenge zu Jesus „durchzuarbeiten“. Aber ihr Einsatz für ihren Freund und ihr fester Glaube an Gott hatte sich gelohnt – Jesus konnte ihrem kranken Freund helfen. Auf eigenen Füßen gehend verließ er den Platz.

 

Bei dieser Mitmachgeschichte wurde das Gottesdienstteam durch die Kinder Katrin Baumann, Leonie Letsche, Benedict Schrof und durch  Alexandra Frieß vom Kinderkirchteam tatkräftig unterstützt.

 

Im Anschluss an die Geschichte konnten die Kinder selbst mit ausprobieren, wie schwierig es ist, mit nur wenigen Helfern ein anderes Kind in einer Decke nach oben zu heben und um wie viel es doch einfacher geht, wenn mehr Freunde mit anfassen. Im folgenden Kindermutmachlied konnten alle erfahren, dass Gott unser Freund sein will und uns bei dem hilft, was wir allein nicht schaffen.

Zum Abschluss hat jedes Kind noch ein kleines Bilderbuch mit der Geschichte vom Gelähmten zur Erinnerung an diesen Gottesdienst geschenkt bekommen.

 

Anke Krohmer für das Team vom Gottesdienst für Kleine Leute